SG RBO Berlin e.V.

Am Mittwoch, den 11.09.24, sind wir mit dem Bus um 05:30 Uhr nach Halle an der Saale gefahren. Unterwegs haben wir eine kurze Pause gemacht, sodass wir ca. 08.40 Uhr ankamen.

Nachdem wir uns angemeldet haben, starteten auch schon die Wettbewerbe. Die Eröffnungsfeier fand gegen 10:00 Uhr statt. Das Wetter hat uns an diesem Tag vor große Herausforderungen gestellt, denn es war alles dabei: Regen und Sonne, sowie Kälte und Wärme wechselten sich wunderbar ab. Wie üblich bekamen wir nach den Klassifizierungswettbewerben mitgeteilt, wer in welcher Leistungsklasse um die Medaillen kämpfen wird. Im Einzel- sowie im Doppelwettbewerb mussten wir auch gegeneinander spielen. Das war natürlich besonders spannend.

Am Mittwoch hatten wir auch die Zeit, um die Aktionsstände zu besuchen. Wir haben viel ausprobiert, zum Beispiel Federball, Schatzsuche und mit einer Hose werfen.

Der 1. Tag endete um 17:30 Uhr. Danach sind wir zur Jugendherberge gefahren. Da haben wir die Zimmer bezogen und  Abendbrot gegessen, welches sehr lecker war. Am nächsten Morgen haben wir um 07:00 Uhr Frühstück gegessen. Die Finalspiele endeten am Folgetag gegen 17:00 Uhr. Wie man dem Siegerfoto entnehmen kann, haben wir ordentlich abgeräumt.

Glücklich und zufrieden traten wir gegen 18:00 Uhr unsere Heimreise nach Berlin an. Die Tage waren richtig gut und haben viel Spaß und Freude bereitet.

Vielen Dank an Ina Dippel und Thomas Stolzenburg für Ihre Begleitung und Unterstützung.

Michaela Arndt
(Spielerin Team Boccia)

Am 10.09.2024 fand ein äußerst spannendes Darts-Freundschaftsspiel statt, das alle Anwesenden von Anfang bis Ende in seinen Bann zog. Die Atmosphäre in der Halle war elektrisierend, als die beiden Teams, die „Fachkräfte der LWB gGmbH“ und die „Athleten des SG RBO Berlin e.V.“,  gegeneinander antraten.

Zu Beginn des Wettkampfs war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem beide Teams äußerst präzise und kämpferisch agierten. Die ersten Runden waren geprägt von packenden Duellen, bei denen die Führung stets wechselte und es keinen klaren Favoriten gab. Beide Teams zeigten beeindruckende Fähigkeiten und ließen keine Chance aus, ihre Stärken unter Beweis zu stellen.

Doch je länger das Spiel dauerte, desto mehr gelang es den „Athleten des SG RBO Berlin e.V.“, sich von den „Fachkräften der LWB gGmbH“ abzusetzen. Mit einer herausragenden Leistung in der entscheidenden Phase des Wettkampfs setzten sie sich schließlich klar durch. Trotz des knappen Starts endete der Wettkampf mit einem klaren Ergebnis: 22 zu 18 zugunsten der „Athleten des SG RBO Berlin e.V.“.

Das Ergebnis spiegelt nicht nur die Überlegenheit der „Athleten des SG RBO Berlin e.V.“ in den letzten Runden wider, sondern auch den enormen Kampfgeist und die Fairness beider Teams. Des Weiteren erfüllt es uns mit Freude, dass wir bei diesem Wettkampf inklusiv und unseren Zielen bzw. unserem Streben treu geblieben sind, indem wir unseren Athleten mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten die Möglichkeit gegeben haben, gemeinsam mit Menschen ohne Beeinträchtigungen am Darts-Sport teilzunehmen.

Der Wettkampf war ein spannendes und gelungenes Event, das allen Beteiligten und Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Nach langem Zittern zu Spielbeginn gab es am Ende keinen Zweifel mehr, wer den Pokal nach Hause holt. Herzliche Glückwünsche an alle Spieler, an die Trainer und an alle, die für diesen Erfolg hart gearbeitet haben!

Trainer Dennis Treichel
Co-Trainerin Martina Mende

Wir sind am Freitag, den 13. September, morgends nach Rosenheim losgefahren und gegen 17:00 Uhr angekommen. Am Abend waren wir auf dem Herbstfest, was uns allen sehr gefallen hat.

Am Samstag begannen um 09:00 Uhr die Klassifizierungsspiele. Ein Spiel dauerte 8 Minuten. Bevor es eine kleine Essenpause gab, wurde das Turnier feierlich eröffnet. Eine Showtanzgruppe hat das Teilnehmerfeld ordentlich eingeheizt.

Mit viel Schwung ging es dann in die Nachmittags- und damit Entscheidungsspiele. Dort wurden dann auch schon 2x 10 Minuten gespielt. Nach einem erfolgreichen Vormittag landeten wir also in der Leistungsklasse 1 und wussten, dass sehr starke Gegner auf uns warten. Umso größer war die Freude über Platz 2 in der Endwertung.
Wir haben stark gekämpft, geduldig gespielt und alles gegeben!

Nach dem Turnier gab es dann noch eine Überraschung. Alle Mannschaften wurden zum gemeinsamen Pizzabend eingeladen.

Zum Abschluss versammelten wir uns noch auf dem „Stüberl“ zu einem Teamgespräch. Dort wurde der Spieltag und die Reise ausgewertet und analysiert. Alle hatten großen Spaß.

Stephan Nix
(Teamkapitän Floorball der SG RBO Berlin e.V.)

Am 23.08.2024 ging es zur Kanu-Tour nach Schwedt mit dem Regional Zug.

Wir sind mittags am Wassersport Zentrum angekommen und haben uns dann ein bisschen die Gegend angeschaut und haben einen Spaziergang gemacht an der Oder.

Dann bauten wir gemeinsam alle Zelte auf.

Am Abend waren wir noch gemütlich zusammen Abendessen.

Am Samstag haben wir eine Schwedter Polderfahrt gemacht.

Es ging zeitig los. Nach dem Frühstück 8 Uhr erhielten wir eine Belehrung und Einweisung von unserem Guide.

Nun startet unser Abenteuer durch die unberührte Schönheit der Flusslandschaft mit einer Strecke von 18 km.

Wir tauchen ein in die magische Natur des Nationalparks.

Dort haben wir sehr schöne Dinge erlebt und es war auch sehr aufregend für alle Teilnehmenden.

Wir Kanuten sind den ganzen Tag durch den Nationalpark gepaddelt und wir haben verschiedene Hürden gemeistert. 

Es ging auch über mehre Stellen, wo wir aussteigen mussten, um zum anderen Ufer zu kommen.

Wir mussten 3x alle Boote aus dem Wasser holen, mit dem Bootswagen ziehen und in einem anderen Kanal einsetzen.

Nach dem Essen und duschen waren alle müde und sind zufrieden in ihre Zelte.

Am 25.08. gab es noch eine Strecke von 11 km, die unsere Kanuten auch mega gemeistert haben.

Auch hier gab es Brücken wo wir drunter durchgefahren sind und enge Kanäle.

Es war eine sehr schöne Erfahrung, die wir alle gemacht haben.

Und wir sind stolz das wir zusammen diese Strecken gemeinsam geschafft haben.

Wir haben uns am Samstag, den 08.06.2024, um 7:30 Uhr getroffen und sind alle zusammen mit dem Zug nach Wusterwitz zur Kanu Regatta gefahren.

Später sind wir alle zusammen einen kleinen Spaziergang zum Treffpunkt gelaufen. Dann haben wir unsere Sachen abgelegt und Anka hat mit Bowi aus Schwedt gesprochen und er hat gesagt, dass zwei Kanuten von ihnen nicht da waren.

Ich habe mich entschieden, dass ich mit meiner Partnerin im Zweier-Kajak fahre und habe gleich mal Gold geholt. Anka durfte auch im Zweier mit ihrer Partnerin fahren und sie sind im Ziel auf Platz 2 reingefahren.
Jacky und Ulrike sind auch mit uns im Zweier gefahren und haben im Ziel den 5. Platz gemacht. Der nächste Lauf waren Daniel und Sirko im Zweier und haben den 5. Platz gemacht.

Nach dem Mittagessen sind die Einer-Kanus dran gewesen. Basti hat sich sehr angestrengt und den 3. Platz gemacht. Daniel war nach dem Rennen sehr enttäuscht und Uwe hat sich auch sehr angestrengt. Die Strecke war sehr schwierig.

Später sind wir alle wieder zum Bahnhof gelaufen und mit dem Zug nach Berlin zurückgefahren. Es war ein toller Tag.

Juliana Rößler
Kanutin